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Rath, ob ich Ihr eine so deutliche Liebeserklärung mache darf, als ich vorhabe? Ich werde Sie nämlich bitten, oder vielmehr einladen: In der Pforte vier Vorlesern des Messias vier kleine goldne Medaljen zu geben, die zusamen von ungefähr den Werth von 100 M. hätten. Die Vorlesungen werden in der Zeit von einem Jahre gehalten. Der Rector bestimmt die Tage, an welchen es geschehen soll: u. die jungen Leute wählen den jedesmaligen Vorleser unter sich. Die Deutlichkeit der Liebeserklärung werden Sie mir zugestehn; aber nun auch finden, dafs es sich für einen Privatmann nicht schickt, an Prinzessiñen, u. dañ auch nicht für mein Alter, Liebeserklärungen zu machen; u. Sie werden es mir also natürlicher Weise abrathen. Allein was soll ich nun thun, da ich die Sache einmal sehr lebhaft wünsche? Könte ich den nicht in Hamburg bleiben? u. muß ich den notwendig nach Regensburg gehn? In dem Falle, dafs Sie mit dem Nichtverreisen zufrieden sind, bitte ich Sie um keinen Rath, sondern ich gebe Ihnen den, nicht zu bescheiden zu seyn. Der Ihrige

den 5 May 1800

b)

Klopstock

Als mir der Gedanke von der Belohnung der pförtnischen Vorleser kam, war auch gleich der Zweyte da: Aber ja kein Fürst, sondern ein Bürger! Aus dem Bürger wurde bald eine Bürgerin; und es währte auch gar nicht lange, dafs Sie, L. Sieveking, die Bürgerin waren. In der Freude über die Sache, gab ich meinem gestrigen Briefe (den kein sterbliches Auge sehen soll!) die Scherzhafte Wendung, die er hat. Sie sind für das Verreisen nach Regensburg, ich bin es nicht. Daraus folgt gar nicht, dafs ich Mathilde Amalia deswegen auch nur um ein Haar breit weniger liebe, als sonst. Der Punkt, worauf es mir ankam, war: Weder Fürst (also auch nicht der Markgraf von Baden, den ich hochachte u. liebe) noch Fürstin sollten belohnen. Aber welchen Bür[ger] oder welche Bürgerin soll ich nun wählen, da Sie für meine Wahl, mit der ich doch so zufrieden war. nicht gewesen sind? Wen ich Sie hier um Ihren Rath bitte, so bitte ich Sie zugleich um Ihren Beystand bey der Ausführung. Aber am besten wäre es gleichwol, wenn Sie umkehrten, u. mir gegen Sich selbst beyständen. Der Ihrige

den 6. May

Adresse: An Madam Sieveking.

β

4

[Antwort der Frau Sieveking.]

Mein bester Klopstock

Klopstock

Ich beantworte Ihren Brief gleich, weil er mir viele Freude macht. Dals ich ihn Niemand zeigen kann, thut mir recht wehe.

1 Ob dieser Plan zur Ausführung gekommen ist, weifs ich nicht zu sagen. Am 20. März desselben Jahres hatte Kl. dem Rektor der Pforte, C. W. E. Heimbach, nebst einem Briefe die Göschen. Prachtausgabe des Messias zur Aufstellung in der Schulbibliothek zugesandt, was auch unter grofsen Feierlichkeiten zu Ostern (15. April) geschah (vgl. Munker S. 546; Heimbach, Klopstock Feyer in Schulpforte. Grimma 1800). Der überschwengliche Bericht Heimbachs (s. auch unten c) mag ihm den Gedanken nahegelegt haben.

2 Vorher ja durchstrichen.

3 Über Ursache oder Absicht der Reise, zu der es aber sicher nicht gekommen ist, sind wir nicht unterrichtet; doch scheint es sich nach obiger Stelle um eine Einladung der Prinzessin gehandelt zu haben, die in dem schönen (verlorenen?) Brief enthalten gewesen sein wird, auf den sich Frau Sieveking in ihrer Antwort (oben gegen Schlufs) bezieht.

4 Über Kl.s Beziehungen zu ihm vgl. Munker S. 467 ff.

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Ich fühle ganz das Ehrenvolle in der Absicht und das liebevolle deswegen tut es mir wehe. Ich fühle dafs ich der Prinzessin eine grofse Freude rauben würde wenn Sie ihr nicht schrieben. Es pafst nicht für mich so zu belohnen, die die Ihnen einen so schönen Brief schreiben konnte, die mufs dafür belohnt werden.

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Wen meine Vermutung wahr seyn solte, dafs der edle Unbekante wohl eine edle Unbekante seyn möchte; so werden Sie mir keine kleine Freude machen, wen Sie Ihr einen Wunsch, den ich habe, als verzeihlich vorstellen wollen: Er ist: Ich habe die fünf an Sie gerichteten Oden veranlafst. Dafür möchte ich die Belohnung erhalten, dafs ich Sie, ich sage nicht fünfmal, aber doch mehr als Einmal küssen dürfte. Sie sind grofsmütig, L. S. u. Sie werden mir also bey der Unbekanten, die es dan freylich mir nicht bliebe, durch Ihre Fürbitte beystehen. Ich hatte gestern vor Ihnen eine Änderung zu sagen, die ich in der Ode: Unbekante Seelen 1 gemacht habe. Die beyden letzten Verse der letzten Strophe sind jetzt diese: Ihre Stime. Kein Sturm wirbelt; aus Hainen weht's Von den Siegen des guten Mañs.

Ich bitte um den versprochenen Brief von Schmeiffer."

Der Ihrige
Klopstock

P. S. In Heimbachs Briefe kommt etwas von einem seidenen Kissen3 vor. Schade, dafs ein solches Kiffen so bald verdirbt.

d)

Hierbei Schmeiffers Brief. Sie konten, L. S. zur Ausrichtung Ihres Auftrages keine bessere Gesandtin wählen, als die P.4 Sie verschwieg mir indefs doch nicht, dafs Sie bei Gebung des Auftrages ein wenig satirisch ausgesehn hätten. Das Satirische war, denke ich, von der unschuldigsten Art. Den hätte es auch nur ein wenig Schuld auf sich geladen gehabt; so hätten Sie ja den Ton verkannt, den ich meiner Bitte durch das Wort verzeihlich, gegeben hatte: u. diese Verkenung glaube ich nun einmal nicht. Den irrte ich hierin, so verlöre ja dadurch der schöne Tag, den Sie mir den 2. Jul. machten. U. der sol auch nicht Eine Blume verlieren.

Sie erinnern Sich, dafs Sie die Ode: Unbekante Seelen, erst nach Errathung eines von mir aufgegebenen Räthsels, bekomen solten. Ich liefs den Einfall vom Räthsel dem Scheine nach, fahren, u. gab die Ode. Aber ich sage Ihnen jezt, dafs das Räthsel aufgegeben ist.

1 Das Autograph der 'Im Junius 1800' datierten Ode liegt auf einem Quartbogen bei. Die Schlufsworte lauten hier:

Ihre Stime. Kein Sturm wirbelt, kein Fels erschallt
Vom Getöse des Ozeans.

Sonst finden sich folgende Abweichungen vom Druck (Pawel S. 150 f.): Überschrift:
Unbekante Seelen. 5 treuere. 7 schlaget (st. strafet). 9 nicht eure
Seelen euch leugne. 31 Aber (st. O).

2 Johann Gottfried S., bekannter Physiker und Chemiker, vgl. ADB 31, 633. 3 Vgl. Heimbach a. a. O. S. 11: Die zwei Alumnen Küttner und Rüger trugen Kl.s Geschenk auf einem Kissen von weifser Seide mit jungem Grün geputzt. 4 Vielleicht Fried. Elisabeth Poel, geb. Büsch, die zu den liebsten Freunden' des alten Dichters gehörte (Munker S. 541). Es scheint denn ganz klar ist mir die Sache nicht -, dafs hinter der edlen Unbekanten (in c) Frau Sieveking zu suchen ist, an die Kl. fünf Oden gerichtet d. h. doch wohl ihr ge

widmet

hat.

Ich habe endlich diesen Morgen einen Brief von St.' eröffnet. Er sagt mir darin nichts von der traurigen Sache; und schliefst den Brief: Ach liebster Klopstock! Sie Kl. und mein ältester Freund! Welche Gefühle ergreifen mich! Ich drücke Sie mit der ehrerbietigsten Zärtlichkeit an mein Herz!" Dieser Schlufs hat mich erschüttert. Sie sehen, was darin liegt. Der Ihrige

den 25. Aug.

Zur deutschen 'Bauernpraktik' (1508).

Klopstock

Die ersten Ausgaben der deutschen 'Bauernpraktik' enthalten zum Schluss ein Kapitel 'Von den XII gueten Freytagen', für welches der Herausgeber, Geh. Rat G. Hellmann, keine Quelle hat nachweisen können. Indes geht auch dieser Abschnitt auf eine alte Vorlage zurück, nämlich einen lateinischen Text, den soeben G. Mercati aus einer vatikanischen Handschrift des 12. Jahrhunderts (Cod. lat. 3838) unter dem Titel 'Un apocrifo di Clemente Romano' (= Studi e Testi Nr. 5, Roma 1901, S. 80 f.) veröffentlicht hat. Ein Vergleich des beiderseitigen Anfanges zeigt, dafs es sich um eine ganz wörtliche Übersetzung handelt.

Sant Clemens schreibt vnnd spricht: Ich wil eüch machen ewigs leben. Ich han gefunnden in dem bůch, das da haissett Canones Apostolorum, da Gott sprach zů sant Peter von zwölff freytagen, in den alle Christen-menschen in wasser vnnd brot fasten sollen, usw.

Ego Clemens, Romanus pontifex, paraui uobis uitam eternam. Inueni in canonibus apostolorum, quod Dominus dixit ad beatum Petrum, magistrum meum, de duodecim diebus Ueneris, in quibus omnes christiani in pane et aqua ieiunare debent usque ad uesperas, usw.

Dieselben zwölf Freitage, aber mit anderer Begründung als Einleitung, nennt ein lateinischer Text bei P. Meyer, Bulletin de la Soc. des anç. textes, 1883, S. 97, woselbst auch eine französische Version abgedruckt ist. Eine spätgriechische Übersetzung bei Mercati S. 238 ff. Über die rumänischen Texte vgl. Gaster in Gröbers Grdr. II 3, S. 410. Quellen zu anderen Teilen der Pauern Practick' siehe oben S. 347, 350, 351, 354. Würzburg.

Max Förster.

Zum angelsächsischen Davidbild.

F. Liebermann hat in Bd. CIX dieser Zeitschrift eine Notiz S. 377 über meine Deutung des Davidbildes (zu S. 63 meiner Geschichte der englischen Litteratur) gegeben. Dabei ist jedoch übersehen, dafs ein Nachtrag S. XII des ersten Abzuges meines Buches die Erklärung des Bildes schon weiter gefördert hat, als es diese Notiz tut. Damit nun nicht, durch Liebermann veranlafst, noch andere sich an der Erklärung dieses Bildes versuchen, so gebe ich hier, was die zweite umgeänderte und vermehrte Auflage meiner Litteraturgeschichte, mit der ich gerade jetzt beschäftigt bin, zu dem Bilde

1 Friedrich L. Stolberg, der am 1. Juni 1800 zum Katholizismus übertrat. Vgl. ADB 36, 350 ff.

bringen wird. Ich hoffe, dafs damit die ganze Frage genügend erledigt wird!

Ein ähnliches Bild wie das unsere ist gegeben in H. Ottes Handbuch der kirchlichen Kunstarchäologie (5. Auflage bearbeitet von Wernicke. Leipzig 1883. Bd. I, S. 523). Es ist dem Psalter Karls des Kahlen entnommen. Hier steht der Vers dabei:

Quattuor hic socii comitantur in ordine Dauid
Asaph et (He)man Ethan atque Idithun.

Die Sänger und Spielleute Davids sind erwähnt: 1 Chron. 15 (16 nach
anderer Zählung), V. 19: 'Denn Heman, Assaph und Ethan waren
Sänger mit ehernen Cymbeln helle zu klingen', und 1 Chron. 17 (16),
V. 42: 'Heman und Jedithun mit Trompeten und Cymbeln zu klingen,
und mit Saitenspielen Gottes'. Von Psalmen werden mit Asaphs
(Assaphs) Namen zusammengebracht: Ps. 50, 73 und 75-83 einschl.,
mit dem Jedithuns (Idithun, auch Idithim) Ps. 39, 62, 77. Heman
wird zugeschrieben Ps. 88, Ethan endlich Ps. 89. Auf unserem
Bilde ist bei der Überschrift Ethan der untere Strich des E abge-
sprungen, so dafs E wie F aussieht. Rechts kann man auf der für
unser Bild in London angefertigten Photographie idithun oder idithim
lesen (un und im lassen sich in angelsächsischer Schrift ja fast nie
unterscheiden). Über dem Spielmann rechts unten erkennt man auf
der Photographie noch .ema., also gleich Heman. So mufs der vierte
Musiker, dessen Name ganz unleserlich ist, Asaph sein. Die vier
Sänger und Musiker werden wie angelsächsische Jongleure dargestellt.
Ethan wirft Messer und Kugeln, Idithun spielt ein geigenartiges
Instrument, Asaph bläst Posaune und Heman Horn. David, hinter
dessen Haupt auch der Name steht, sitzt würdevoll auf seinem
Throne mit der Knieharfe vor sich (nicht Zither, wie Liebermann
sagt). Der heilige Geist läfst sich auf ihn herab. Im Gegensatz dazu
findet sich auf dem Bilde bei Otte viel Bewegung. Nicht nur die
vier Begleiter tanzen, sondern selbst König David, der sehr jung
dargestellt ist, macht trotz seiner Harfe Tanzbewegungen.
Leipzig-Gohlis.
Richard Wülker.

Das Handschriftenverhältnis in Cnuts Gesetzen. Cnuts Gesetze liegen in fünf angelsächsischen Hss. GDBAL und vier Übersetzungen 12. Jahrhunderts vor, nämlich drei lateinischen, Quadripartitus], J[nstituta], C[onsiliatio], und in den Leis Willelme. 2 D und W 3 ziehen nur wenige Stücke aus; auch J überspringt viel; von B ist der Anfang verloren; L[ambard] kommt nur

Meine Gesetze der Angelsachsen S. 278. 2 Ebd. S. 529. 612. 618. 492. 3 I 2-3,2 = W 1–2; 9, 1 = W 17,3; II 2a —3— W 39–41,1; II 15,1 W 13; 15, 1 — 19, 2 W 39, 1-44, 2; 20 = W 25; 24-31, 2 W 45-52, 2; 71a-71, 2 = W 20-20, 2 a, auch diese nur mit Auslassungen und Änderungen.

=

4 Die Spur einer verlorenen Hs. etwa um 1100-1150 erhielt auch B 2, d. i. B's Korrektor im 16. Jahrhundert, deutlich I 22, 1. II 18. 19, 2. 22, 1.

insoweit in Betracht, als er nicht, wie zumeist, buchstäblich B oder A wiederholt oder, wie unzählige Male, blofse Druckfehler, Verderbnisse des 16. Jahrhunderts oder frühere in verlorenen Mittelgliedern und willkürliche Archaisierungen aufweist, sondern allein ein ganzes Wort bewahrt.

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Gleich im Prolog verordnet Cnut him sylfum to cynescipe 7 folc[e] to pearfe. Nur L hat folc, es fehlt G A C, aber Q übersetzt commune, J regni, und D, hier überall ändernd, bietet peode. Dals folce von Cnut gemeint war, folgt aus seinem Erlasse von 1020:1 to minum kynescype 7 to ealles folces pearfe. Die verlorene Vorlage 2 L's heifse 1. Dafs L auch aus G schöpfe, folgere ich aus der Zeile I 7, 3: 7 þæt beo his beweddode wif, die GLQCJ haben, AD aber auslassen, und aus I 2 saulum to hale in GL, was ADQC auslassen. Freilich bleibt die Möglichkeit, L nehme beides aus 1. Umgekehrt ward L benutzt durch G 2, den Korrektor G's im 16. Jahrhundert, I 12; G 2 klammert ein L fehlendes Wort ein II 71.3

D begeht zwei Fehler mit C gemeinsam gegen GBAQ, nämlich XL gegen LX II 15, 2 und synne gegen synnan II 6; ihre verlorene Vorlage heifse dc. Bei der Spärlichkeit der Argumente bleibt jedoch die Möglichkeit, dafs D und C selbständig abwichen.

A gemeinsam mit Q läfst Wörter aus II 14, 1 gegen GJC, II 46, 2 gegen GBC, überspringt eine Zeile II 68, 1a gegen GB C, ändert Ausdrücke in leichtere oder modernere, so late riht zu wille (uolo) II 75 gegen GJ, nime (accipiemus) zu lese (metemus) II 68 gegen GC, verderbt fyrdwite zu fyrdung II 12 gegen GBJC, blote zu hlota (sorte) II 5, 1 gegen GBC und deore zu deope (profunde) II 2, 1 gegen GDBJC. Die verlorene Vorlage von A und Q heifse aq.

J begeht mit L den Fehler uitam (feorh) II 16 gegen freme G, freoma B, feorme A, commodo QC, vermutlich gemäfs einer verlorenen Vorlage il. J läfst II 3 eine in GDBC stehende Zeile gemeinsam mit aq aus, folgend einer gemeinsamen Vorlage aqil. W liest 39, 1 XL solz wie J II 15, 1 XL sol. gegen GDBAQC; 44, 2 nam prendre wie J II 19, 2 accipere náme und 47, 1 ne volt wie J II 25 a noluerit gegen GBAQC; 45 ne mort ne vif wie JC II 24 vivum nec mortuum gegen GBAQ; 41, 1 l'anme wie GJ II 3 saule gegen DBAQC; 41 defendun wie AJC II 3 forbeodad gegen GDBQ; 40 prohibemus wie II 2, 1 BQJC forbeodadt gegen GA. Jedoch setzt W 52, 2 utlage mit A II 31, 2 gegen utlah GB, 13 sa were mit A

24, 3. 30, 1. 42. 55. 56. 57. 65. 72. 73 a. 80, 1. In II 68, 1b hat der Korrektor durch Rasur den Text Cnuts geändert, so dafs er Cnuts Quelle, nämlich Edgars sog. Canones, entspricht. Und jene Stellen sind zumeist solche, die keine Parallele in einem der anderen Texte haben. Eben darum läfst sich B 2 nicht klassifizieren; doch steht II 75 late riht in B2 G deutlich gegen BA. 1 Ges. Agsa. S. 274.

2 Vgl. Wroblewski Über altengl. Ges. des K. Knut 13. Auch arare II 15,1 in L für rære GBA entstammt wohl nicht D, sondern 1.

3 Dreimal setzt G 2 Zablwörter aus L über Zahlen II 71, 1. Wenn G 2 kleiner Besserungen fähig war, so schöpfte er auch I Epilog aus L.

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