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dann stets ein hartnäckiger Gegner, doch nicht unüberwindlich. Auch findet man mich häufig in der Bibel und in der Kirche, die ich nie verlasse, bilde ich eine ganze Gesellschaft. Im Kirchthurme weile ich ebenfalls, doch in so eigenthümlich versteckter Weise, daß mich schwerlich eines Menschen Auge entdecken wird. Ohne mich müßte oft die Monate lange Arbeit des Bergmanns als vollständig verfehlt eingestellt werden; der Jäger braucht mich, um den Fuchs zu fangen, und im Kriege würden ohne mich die Minen dem Feinde keinen Schaden bringen. Wäre ich nicht vorhanden, so würden Bälle und Conzerte veröden, der Lampenpußer beim Theater würde seine Funktionen nicht verrichten können, die Pferde würden in ihren Ställen revoltiren, die Ochsen würden den Pflug stehen lassen, die Türken würden in ihrer Religion erkalten, die Gefechte mit den Wilden würden an Gefährlichkeit gewinnen, die Zahl der alten Jungfern würde sich mehren, Krähwinkel und Schöppenstädt würden in besserem Ansehen stehen, und das ganze Erdenrund würde von Sansculotten wimmeln. Durch eine von mir erlassene Generalbestimmung sorge ich in Handel und Wandel für die Wohlfahrt des Publikums. Man findet mich beim Töpfer, beim Tuchmacher, an Schornsteinen, und ein als gefährliches Raubthier bekanntes Individuum soll mich sogar tausendmal besißen. In der Naturgeschichte hänge ich an einer Menge von Pflanzen und Thieren. Die Psychologie, die Pädagogik, die Medicin lehrt mich kennen, der Physiker weiß mich bei der Lehre vom Galvanismus zu schätzen, ohne mich würde die Hebelkraft in Nichts zusammensinken. Der Raucher liebt mich, wenn ich mit dem Tabak verbunden bin. Ich werde als Speise genossen. Mancher nimmt mich bei einer einzigen Mahlzeit in großen Maffen zu sich, während ich sonst in einem einzigen Exem plar zur Sättigung einer ganzen Familie beitrage. Man bezahlt mich mit hohen Preisen, und gibt auch nur wenige Thaler für mich aus. Je theuerer aber ich bin, desto weniger bin ich gewöhnlich werth. Manchen Menschen habe ich dahin gebracht, daß er mit Selbstmordgedanken umging. Mir dient eine Legion von Narren, die ich so weit verwirre, daß sie in ihrem perplexen Zuftande sich mit Thieren verwechseln. Bei all' dieser so vielfältigen Thätigkeit endlich besitze ich eine so fabelhafte und merkwürdige Ausdauer, daß bei der größten Anstrengung nie ich selbst, sondern nur diejenigen ermüden, welche mir zur Hülfe beigegeben sind.

[Auflösung. Die Zunge. Die Zunge stammt mit dem Menschengeschlechte aus Afien. Als Landzunge ist sie der kolossalste Niese, als Zunge der kleinsten Thiere ein kaum bemerkbarer Zwerg. Die Zunge wohnt mit dem Menschen zu ebener Erde, im mittleren Stocke und unter dem Dache. Ihre Wohnung ist durch Grauen erregende Namen, als: Schlund, Rüffel, Nachen, Schnauze 2c. bezeichnet. Sie ist todt als Erdzunge, lebendig als Zunge in thierischen Körpern. Menschen und Thiere verstehen die Zunge gut anzuwenden, doch bedürfen sie ihrer nicht zum Leben, da weder Menschen noch Thiere mit dem Verluste der Zunge auch das Leben einbüßen. Vor der Zunge (Fragen) kann sich die Dummheit nicht verbergen. Die in ihrer ganzen Länge herausgereckte Zunge ist ein vulgäres Zeichen der Verachtung. Wenn das Wort Zunge mit „Schlag“ oder, Stoß" in Verbindung tritt, so entsteht der „Zungenschlag“ oder „Zungen

stoß", wodurch auf Blasinstrumenten der Hörer oft zur Bewunderung hingeriffen wird. Eine herausgestreckte Zunge ist den Meisten unangenehm; nur einzelne Menschen, die Aerzte, scheuen die Betrachtung derselben nicht. Der Grund und Boden der Zunge, das Zungenbein, ist der einzige Knochen am ganzen Körper, der mit dem Knochensysteme nicht zusammenhängt. Beim Reden macht die Zunge alle möglichen Wendungen, Kreuz- und Querzüge. Auf glatten und gebahnten Wegen geht sie, wenn sie über gewöhnliche Dinge spricht, über Abgründe, wenn sie gefährliche Dinge unvorsichtig berührt. Im Eifer und im Zorne legt sie einen Harnisch an (geharnischte Zunge), bei Disputationen bewährt sie sich als kampfgeübter Held. Ihre kriegerischen Eigenschaften find durch die Aussprüche großer Männer documentirt; wir lesen z. B. im Propheten Jeremias: sie schießen mit ihren Zungen eitel Lügen“; in dem Psalmisten: „deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet mit Lügen wie ein scharfes Scheermesser" und ihre Zungen sind scharfe Schwerter "*); bei Jeremias: „kommt her, laßt uns ihn mit den Zungen todtschlagen“**). Durch das Lettere, den durch sie oft herbeigeführten moralischen Todtschlag, ist sie zugleich als hinterlistiger und ruchloser Todtschläger bezeichnet. Für den Selbstmord ist die Zunge ein unfehlbares Tödtungsmittel, die s. g. Zungenverschluckung, ein Erstickungstod, durch welchen sich oft Negersclaven der Grausamkeit ihrer Herren entziehen ***). Ein Rigorosum unter dem Einflusse der Zunge (Sprache) macht oft die tüchtigsten Geister erzittern. Die Zunge fühlt, wörtlich genommen, Jedem scharf auf den Zahn, resp. auf die Zähne, nur denen nicht, welche keine mehr haben. Vor ihrer examinatorischen Strenge haben nur diejenigen Ruhe, denen die Zunge noch nicht (groß) gewachsen ist, d. i. Kinder, die noch keinen Examen zu bestehen haben. In den Tiefen der Erde (bei Bergleuten und in der Erde lebenden Thieren), in den Höhen des Himmels (Vögel), auf den Schollen des Landes, wie auf den Wogen des Meeres (bei lebenden Geschöpfen auf dem Lande und im Wasser), in allen Zweigen der Wissenschaft und Kunft (als Sprache), wie bei den einfachsten Gewerben (als technischer Ausdruck) ist die Zunge zu finden. Als Einsiedler ist sie in der Barbarei zu Hause, indem dort ein von den Armen des Senegal umschloffenes Stück Land den Namen „Zunge der Barbarei" führt; als Erdzunge ist sie an den Küften des Meeres; sie schaut von den Masten der Schiffe herab, da beim Schiffbau der mittlere Theil des aus verschiedenen Stücken zusammengesetzten Mastes Zunge genannt wird; von den Dächern der Häuser schaut sie als Ochsenzunge (eine Art Dachziegel) herab. Sie lebt als Sprache auf dem ganzen Erdenrunde, besitzt als solche aber überall eine andere Gestalt und einen anderen Geist.

*) Ein polnisches Sprichwort heißt: »Bardziej boli od jezyka niz od miecza<< (die Zunge macht oft schmerzlichere Rize, als eines Schwertes Spiße).

**) Jeremias IX, 3. Psalm LII, 4. LVII, 5. LXIV, 4. Jeremias XVIII, 18. ***) Zucchelli (relazioni del viaggio e missione di Congo etc. Venez. 1712, p. 356) berichtet, daß bei seiner Reise von Afrika nach Brasilien sich mehrere auf dem Schiffe eingeladene Neger dadurch erstickten, daß sie die Zunge zurückschlugen, worauf sie todt niederfielen.

Das Erlernen einer fremden Sprache gleicht einem Kampfe mit derselben, der gewöhnlich hartnädig ist, während jedoch keine frembe Sprache als unüberwindlich gelten kann. Man findet die Zunge häufig in der Bibel*) (Aussprüche der Bibel, die von der Zunge handeln), und in der Kirche, die sie niemals verläßt, bildet sie eine ganze Gesellschaft als „Zungenwerk“ in der Orgel. Im Kirchthurme weilt sie in allegorischem Sinne als „eherne Zunge“. Ohne die Zunge würde die Arbeit des Bergmannes oft verfehlt sein, da im Bergbau die Zunge eine Art Zange ist, womit das abgebrochene Stück des Bohrers aus dem Bohrloche gezogen wird; der Jäger braucht sie, um den Fuchs zu fangen, da sich am Fuchseisen eine Zunge befindet; im Kriegswesen führt das Stück Schwamm, mit welchem die Minen angezündet werden, den Namen Zunge, ohne welches die Minen also keinen Schaden thun könnten. Ohne die Zunge in manchen Blasinstrumenten und die Sprache der Unterhaltung würden Bälle und Concerte veröden; der Lampenpußer im Theater würde keine Funktionen haben, wenn Schauspieler und Sänger nicht durch die Zunge zu wirken vermöchten; die Pferde würden in Ställen revoltiren, wenn in den Schnallen der Pferdehalfter der Dorn (auch Zunge genannt) fehlte; die Ochsen würden den Pflug stehen lassen müssen, wenn die den Namen „Zunge“ führende kurze Deichsel, daran die Wage hängt, nicht vorhanden wäre; die Türken würden ohne den Munzzim vom Minaret nicht zum Gebete eilen; die Gefechte mit den Wilden würden gefährlicher sein, wenn lettere nicht durch das Geschrei, mit welchem sie ihre Angriffe begleiten, den Gegnern die Gefahr verkündeten. Die Zahl der alten Jungfern würde sich mehren, da viele Heirathen, welche durch Ueberredung gestiftet werden, ohne die Zunge unterbleiben würden; Krähwinkel und Schoppenstedt würden in befferem Ansehen stehen, da von ihfien ohne die bekannte Geschichte, in welcher der auf die Stadtmauer gezogene Ochse im Sterben die Zunge herausstreckte **), ein dummer Streich weniger

*) 1. B. Mos. XI, 1. 2. B. Mos. IV, 10. B. der Richter VII, 5. 2. B. Samuel XXIII, 2. Hiob XXVII, 4. Psalm V, 10. X, 7. XII, 4. XV, 3. XXXIV,14. XXXV, 28. XXXIX, 2. L, 19. LII, 6. LV, 10. LXIV, 9. LXXI, 24. CIX, 172. CXX, 2. CXXVI, 2. CXXXVII, 6. CXXXIX, 4. Sprichwört. VI, 17. X, 20. XII, 18. 19. XV, 4. XVI, 1. XVII, 4. 20. XVIII, 21. XXI, 23. XXV, 15. XXVI, 28. Micha VI, 12. Zephanja III, 13. Lucas XVI, 24. Apostelgesch. II, 26. Offenbar. V, 9. XVI, 10. Marcus XVI, 17. u. m. andere Stellen.

**) Auf der Stadtmauer war viel Gras gewachsen, über deffen Verwendung der wohlweise Magistrat eine Berathung pflog, und endlich nach vielem Nachdenken zu dem wichtigen Resultate gelangte, daß dieses Gras Communalgut, und folglich für den Gemeindeochsen zu verwenden sei. Um die Kosten des Abmähens und Herabschaffens des Grases zu ersparen, wurde beschlossen, dasselbe vom Ochsen selbst abfreffen zu lassen. Aber wie den Ochsen auf die Stadtmauer bringen? Da verordnete der weiseste vom löblichen Rathe, und das war, wie überall, der Bürgermeister, dem Ochsen einen Strick um den Hals zu binden, und auf die Mauer hinaufzuziehen. Der Weg war lang, der Strick legte sich sehr fest um den Hals des Ochsen, und dieser starb unterwegs den Erstickungstod, wobei sich seine Zunge aus dem Munde hervordrängte. Da rief der diesen Ochsenakt durch seine Gegenwart verherrlichende Bürgermeister aus: seht! wie sich der Ochse auf das Gras freut, er recht schon die Zunge darnach heraus.“

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11 erzählt werden würde; das ganze Erdenrund endlich würde von Sansculotten wimmeln, wenn in der Hosenschnalle die Zunge fehlte. Die Zunge der Wage sorgt für richtiges Gewicht im Handel und Wandel. Ein Theil der Töpferscheibe heißt Zunge; beim Tuchmacher ist die Zunge ein schmaler Streifen, wo die Haare aus Versehen stehen geblieben sind; Zunge heißt auch die zwischen zwei laufenden Schornsteinen befindliche Scheidewand; das als gefährliches Raubthier bekannte Individuum ist die tausendzüngige Fama, das Naubthier des guten Rufes.*) In der Naturgeschichte hängt das Wort Zunge an mehreren Pflanzen und Thieren, z. B. Zungenaloë, Zungenbutterblume, Zungenmausdorn, Zungenfledermäuse, Zungenaffen u. s. w. **) Die Psychologie und Pädagogik lehren die Sprache, die Medicin lehrt die Zunge und deren Krankheiten kennen. Der Physiker weiß sie bei der Lehre vom Galvanismus zu schäßen, da der galvanische Strom, wenn man die Zunge zwischen ein galva, nisches Plattenpaar bringt, sich durch einen säuerlichen Geschmack äußert; der kurze Theil des ungleicharmigen Hebels führt den Namen Zunge, deren Wegnahme die Existenz des Hebels vernichten würde; der Zungentabak, ein virginischer Tabak, dessen Blätter zungenförmig sind, wird von Vielen gern geraucht. Die Zunge dient als Speise. Heliogabulus und Lucullus genossen in Massen Nachtigallen — und Pfauenzungen ***); an einer Rindszunge labt sich eine ganze Familie. Dem reichen Schlemmer kostet seine Zunge jährlich Tausende; dem Armen nur wenige Thaler. Je mehr Aufwand aber die Zunge erfordert, desto weniger ist sie gewöhnlich werth, indem sie nicht viel Gescheidtes zu Tage fördert. Manchen Menschen hat sie zu Selbstmordgedanken geführt; der Philosoph Hegesias wußte die Beschwerden des menschlichen Lebens so lebhaft zu schildern, daß er bei seinen Zuhörern Selbstmordsgedanken erweckte. Die Zunge von Theatersängerinnen oder Schauspielerinnen haben schon Viele zu der Narrheit gebracht, daß sie selbst den Wagen der Angebeteten gezogen haben. Bei anhaltendem Gebrauch der Zunge ermüdet nie dieselbe selbst, sondern die Athmungsorgane und deren Muskel.†)]

§ 35. Es dient das Räthsel dazu, um die geistigen Fähig= feiten eines Andern zu prüfen. Hierher gehört: die Sage vom Könige Salomo und der Königin von Saba; die Prüfung des persischen

*) Ein Spruch des Reinm. von Zwetter sagt: „das böseste Fleisch, das getroug Wolf oder Hund in seinem Mund, des bösen Menschen Zunge ist böser vil.“

**) Die Zungenaloë, Aloë lingua, die Zungenbutterblume, Rannunculus lingua, der Zungenmausborn, Ruscus hypoglossum, haben zungenförmige, lanzetförmige Blätter. Die Zungenfledermäuse, Phyllostoma, haben eine wurmförmige, vorschießbare Zunge. Der Zungenaffe, Lemus, hat eine ganz besonders ausgebildete Zunge.

***) Der römische Kaiser Heliogabelus (218–222 nach Chr.), und der Prätor L. Licinus Lucullus waren berühmt durch ihre Schwelgerei und Gastmahle, welche. fie gaben, für welche mit unendlichem Kostenaufwande die seltensten und theuersten Sachen herbeigeschafft werden mußten.

†) Illustrirtes Familien-Journal, 7. Bb. S. 95. 207. 222.

Friedreich, Gesch. d. Räthsels.

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Helden Sal; die Sage vom Könige Hejdrick (Heidhrekr) und dem blinden Gerster; das Vasthrudhnismal, oder das Lied vom Gotte Odin und dem Joten Vasthrudnir; das Alvißmal, oder das Lied vom Gotte Thor und dem Zwerge Alvis; der Sängerkrieg auf der Wartburg und das Trage= muntslied. Von diesen nun insbesondere. (§ 36 — 42.)

§ 36. In der Salomosage wird erwähnt, daß eine Königin von Saba*) ihn besucht habe, um seine vielgepriesene Weisheit zu prüfen **), worauf sich folgende biblische Stelle im ersten Buche von den Königen X, 1 bezieht: „und da das Gerücht Salomo's von dem Namen des Herrn kam vor die Königin vom Reich Arabien, da kam sie ihn zu versuchen mit Räthfeln ***). Wie diese Räthsel hießen, berichtet die Bibel nicht; doch haben wir darüber Notizen anderswoher. Aus dem Talmude (Midras Mishlae) führt Lightfootf) folgende, als die von der Königin dem Salomo aufgegebene Räthsel an:

,,Dicit ea, quid hoc est? Septem exeunt et novem intrant. Duo miscent (vel parant poculum) et unus bibit? Dicit ille: Septem dies separationis foeminae exeunt††), et novem menses foetitationis intrant. Duo ubera parant poculum, et unus sugit. Iterum inquit illa, ego quaeram. Quid hoc est? Foemina dicit filio suo: Pater tuus erat pater meus, avus tuus

*) Nach äthiopischer Sage hieß sie Maqueda. Die arabischen_Traditionen führen sie unter den Herrschern von Jemen auf und nennen sie Balkis. Sie foll Dichterin und namentlich im Räthselspruche sehr gewandt und erfahren gewesen sein.

**) Die Schrift von Zeibich, de questionibus abstrusis reginae Sabae Salomoni propos., Viteb. 1744 fonnte ich nicht auffinden.

***Stollberg sagt in seiner Geschichte der Religion, 3. Thl. S. 107: So sonderbar uns dieses Vorhaben scheinen mag, war es weniger befremdend zu jener Zeit und im Morgenlande, wo angeborner Scharfsinn in Verbindung mit müssigem Leben diese Spiele des Verstandes sehr beliebt machte. Pflegten ja doch auch Griechen und Römer bei Hochzeiten an Räthseln sich zu beluftigen. Was von andern Menschen an festlichen Tagen der Freude geübt wird, das wird bald an den Höfen der Könige tägliches Bedürfniß. Doch mögen diese Räthsel der fremden Fürstin wohl in Aufgaben aus der Naturkunde oder aus der Philosophie bestanden haben. Salomo lösete sie alle.

†) Oper. om. Tom. II. Roterodam. 1686, p. 527. Hor. hebraic. ad evang. Lucae XI, 31: „Die Königin von Mittag wird auftreten vor dem Gericht mit den Leuten dieses Geschlechtes, und wird sie verdammen; denn sie kam von der Welt Ende, zu hören die Weiheit Salomo's."

††). Nach Mosaischem Geseze war ein Weib, nachdem sie ihre Menstruation hatte, fieben Tage lang unrein, und mußte so lange vom Manne getrennt bleiben; 3 B. Mos. XV, 28.

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