網頁圖片
PDF
ePub 版

LEIPZIGER

LITERATUR-ZEITUNG

FÜR

DAS JAHR 1813.

ZWEYTES HALB JAHR, No 167 bis No 324.

LEIPZIG,

BEY BREITKOPF UND HAERTEL.

OTH

[graphic]

Leipziger Literatur-Zeitung.

Am 1. des July.

Philosophie.

167.

Ideen über den wesentlichen Charakter der Menschheit und über die Gränze der philosophischen Erkenntniss, von M. Heinrich Kunhardt, Professor am Gymnasium zu Lübeck. Leipzig, in der J. B. G. Fleischer'schen Buchh. 1815. IV u. 121 S. 8. (12 Gr.)

وو

Eine Schrift, die über einen oder vielmehr zwey so wichtige, obwohl genau mit einander verwandte, Gegenstände des menschlichen Nachdenkens das ,,Resultat einer mehrjährigen ernsten Forschung ,,mitzutheilen" verspricht (S. III. d. Vorr.), kann dem Leser nicht anders als willkommen seyn, und verdient die achtungsvollste Aufmerksamkeit, wenn sie Wort hält und ein befriedigendes Resultat gewährt. Da aber denkende Leser nur dasjenige befriedigen kann, was auf gültigen Gründen ruht, so wird die Aufmerksamkeit vorzüglich auf diese und den Gang, den die Untersuchung des Verfs. überhaupt genommen hat, gerichtet seyn müssen.

Der Verf. geht S. 1 von der Behauptung aus: ,,Dass auch die vollendetste Wissenschaft oder ein ,,allen bisher gemachten Ansprüchen vollkommen ,,zusagendes System die Vernunft nicht befriedigen

1813.

sie nimmt. Der Wahrheit entferntester Urquell ist die allgemeine Menschenvernunft oder, will man noch weiter gehn, die höchste Vernunft = Gottheit. Diese kann naturlich nicht in einem blossen Grundsatz enthalten und gegeben seyn. Aber denken und folglich auch aussprechen oder in einem Satze darstellen muss sich doch jener Urquell lassen; und eben dieser Satz muss sich auch als Grundsatz für andre dadurch bestimmbare Sätze brauchen lassen; mithin kann man in diesem Sinne gar wohl nach einem solchen Grundsatze forschen. Dasselbe gilt vom letzten Grundstoffe des Wissens. Dieser ist nur in unmittelbaren Thatsachen des Bewusstseyns enthalten und gegeben, wie auch der Vf. selbst späterhin (S. 92) eingesteht. Aber lassen sich denn diese Thatsachen nicht auch in Begriffe fassen und durch Worte darstellen, so dass man eben dadurch zu wahrhaften Grundsätzen gelangt, welche des Wissens letzten Grundstoff in sich schliessen und dem wissenschaftlichen Forscher zur weitern Bearbeitung darbieten? Sonach wäre der Vf gleich beym Anfange seiner Untersuchung von einer theils falschen theils zweydeutigen Behauptung ausgegangen! Doch wollen wir ihn weiter hören!

Der Verf. folgert nun aus seiner Behauptung, ,,dass entweder die Philosophie etwas ganz Anderes ,,seyn müsse, als wofür sie bisher ausgegeben wurde, ,,Wissenschaft der absoluten Urgründe des Vor

,, und dass der Wahrheit entferntester Urquell,,handnen, ich meyne, dass das Problem, was in ,,oder des Wissens letzter Grundstoff nicht in einem

[ocr errors]
[ocr errors]

Grundsatz enthalten und gegeben seyn könne." Man sieht leicht ein, dass diess eigentlich zwey ganz verschiedne, ebendesshalb auch hier durch einen Querstrich getrennte, vom Verf. aber in der Gestalt Eines Satzes aufgestellte Behauptungen sind. Die erste Behauptung kann Rec. unmöglich zugeben, da er sich eben unter einer vollendeten (der Vf. sagt gar vollendetsten) Wissenschaft eine solche denkt, welche die Vernunft in jeder Hinsicht befriedigt. Der Vf. setzt zwar erklärend hinzu, „oder ein allen bisher gemachten Ansprüchen vollkom,,men. zusagendes System"; wenn aber ein solches System die Vernunft dennoch nicht befriedigt, so kann der Fehler nur darin liegen, dass man bisher entweder noch zu wenig oder nicht die rechten Ansprüche an das System gemacht hat. Ausserdem. musst es ja wohl jeden wahrhaft Vernünftigen befriedigen. Was die zweyte Behauptung betrifft, so kann sie walır oder falsch seyn, je nachdem man

,,den Definitionen dieser Wissenschaft aufgestellt ,,wird, gar nicht die Aufgabe der Vernunft seyn ,,könne, oder dass nimmer eine Philosophie als fest ,,begründetes und geschlossenes Ganze werde zu ,,Stande gebracht werden." Auch hier sind wieder ganz verschiedne Dinge in Einen Satz zusammengefasst, so dass auch dieser Satz nicht durchaus richtig ist. Es ist zwar richtig, dass die Philosophie etwas ganz Andres seyn müsse, als Wissenschaft der absoluten Urgründe des Vorhandnen, und dass das Problem, was in dieser Definition aufgestellt wird, gar nicht die Aufgabe der Vernunft seyn könne. Aber hat man denn bisher gar nichts andres als eben diess unter Philosophie verstanden? hat man ihr immer nur dieses Problem aufzulösen gegeben? Der Vf. muss in der philosophischen Literatur wenig bewandert seyn, wenn ihm keine anderweiten Ansichten von der Philosophie und deren Hauptprobleme bekannt worden sind. Versteht man z. B. unter Philosophie eine Wissenschaft von der

[ocr errors]

ursprünglichen Gesetzmässigkeit des menschlichen Geistes in seiner gesammten (theoretischen und praktischen) Thätigkeit eine Erklärung, die Krug in seinem Organon und seiner Fundamentalphilosophie aufgestellt hat, und die neuerlich auch von Pölitz angenommen und seiner encyklopädischen Uebersicht der philosophischen Wissenschaften zum Grunde gelegt worden ist: so wird der Verf. wohl eingestehn, dass der Philosophie durch diese Erklärung gar kein unauflösbares Problem aufgegeben werde. Denn der ursprünglichen Gesetze seiner Thätigkeit muss sich der menschliche Geist bewusst werden können, da eben darin der Vorzug des Menschen vor dem blossen Thiere und allen übrigen Naturdingen besteht, dass er nicht bloss wie diese nach Gesetzen thätig ist, sondern auch eben diese Gesetze erkennen und sich nach denselben mit Freyheit richten kann. Wenn also der Philosoph nach einem klaren, deutlichen und vollständigen Bewusstseyn jener Gesetze strebt, so ist auch der Philosophie ein Problem angewiesen, welches gar wohl Aufgabe der Vernunft seyn kann, ja seyn muss wenn der Mensch nicht wie ein vernunftloses Thier den Gesetzen seiner Natur blindlings oder instinctartig folgen soll. Hiemit fällt dann die zweyte in obigem Satze aufgestellte Folgerung,,,dass nimmer eine Philosophie als fest begründetes und geschlossenes Ganze werde zu ,,Stande gebracht werden", von selbst über den Haufen. Denn an den unmittelbaren Thatsachen des Bewusstseyns hat die Philosophie eine feste Grundlage, und durch eine vollständige und genaue Analyse derselben, um die Gesetze kennen zu lernen, von welchen als ursprünglichen Bedingungen jene Thatsachen abhangen, muss auch ein in sich selbst geschlossnes Erkenntnissganze möglich seyn; und der Verf. selbst erkennt diese Möglichkeit an, wenn er S. 105 sagt, die Philosophie müsse den unveränderlichen Menschheitscharakter im Anschauen, Erkennen und Begehren rein und erschöpfend darstellen können, so gewiss uns der innere Sinn die Tiefen unsers Bewusstseyns enthülle. Dabey mag dann immer zugegeben werden, dass jede einzelne Philosophie ihre Mängel und Fehler habe, weil es bey den nothwendigen Schranken der Individualität keinem Philosophen gelingen kann, die Idee seiner Wissenschaft vollkommen zu verwirklichen, so dass allen folgenden Geschlechtern in Aufsuchung der Gründe, Entwicklung der Folgen, Verbindung der Theile und Darstellung des Ganzen noch immer genug zu thun übrig bleibt. Ebendarum ist aber auch die Furcht sehr ungegründet, welche der Vf. in den nächstfolgenden Worten ausdrückt, indem er sagt, man könne sich der Nebenbetrachtung nicht enthalten,,,wie traurig es um die denkende Mensch,,heit aussehen, welcher lähmende Geistesschlummer ,,über kurz oder lang alle edleren Keime des Le,,bens vernichten würde, wenn es möglich wäre, ,,dass je der bleierne Scepter einer allgemein gel,,tenden Systemherrschaft, nicht etwa auf Jahrhun

,,derte, wie die Schulmonarchie des Aristoteles, son,,dern auf alle Zeiten sich über die Nationen er,,streckte." Dass diess nicht geschehe, dafür hat schon die Natur durch die unendliche Mannigfaltigkeit menschlicher Individualitäten gesorgt. Auch hat selbst die aristotelische Philosophie nie ausschliessend geherrscht, sondern immer Widersacher gefunden; und genau besehn war es nicht die aristotelische Philosophie, welche herrschte, sondern eine, durch ganz andre Ursachen und Veranlassungen gebildete, scholastische Theologie, welcher jene Philosophie nur diente. Auf alle Fälle aber ist jene Furcht jetzt unnöthig, wo es so viele Philosophieen gibt, dass weder die kantische, noch die jacobische, noch die reinholdische, noch die fichtische, noch die schellingische, noch irgend eine andre ein dauerndes Uebergewicht, geschweige die Alleinherrschaft, hat erringen können.

Der Vf. geht hierauf zur Erörterung des Begriffs der Wissenschaft fort. „Wissenschaft" sagt er ,,überhaupt genommen ist die höchste ,,Vollendung der Erkenntniss." Diese Erklärung ist wohl nicht befriedigend. Denn es entsteht sogleich die Frage, worin die höchste Vollendung der Erkenntniss bestehe. Hierüber erklärt sich der Vf. nicht weiter. Zudem versteht man unter Wissenschaft nicht immer gerade die höchste Vollendung der Erkenntniss. Man sagt oft, es habe jemand Wissenschaft von einer Sache (z. B. einer Begebenheit, die er bezeugen soll) ohne darum seiner Erkenntniss von derselben die höchste Vollendung zuzuschreiben. Diese bekommt die Erkenntniss erst durch Zusammenstimmung des Mannigfaltigen in ihr zur höchst möglichen Einheit oder zur Idee eines systematischen Ganzen, in welchem alles wohl begründet, genau zusammenhangend und deutlich bestimmt ist. Hieraus entsteht Wissenschaft im höhern oder strengern Sinne des Worts, nicht aber überhaupt genommen, wie der Verf. sagt. Dabey stellt der Vf. den Satz auf, dass die objective Welt als das Erkannte bleiben müsste, wenn auch urplötzlich alle erkennende Subjecte verschwänden, und unterstützt diesen Satz durch folgenden Beweis: „Denn setzet den Fall, das Objective wäre Product des Erkennenden; würde dann noch Irr,,thum gedenkbar seyn? Würde es noch einen Sinn ,,haben, wenn man von Annäherung an die Wahrheit redete? Wäre ein Zwiespalt der Meynungen „über die objective Natur eines Gegenstandes nicht ,,baarer Unsinn?" Auch hier vermisst Rec. die Bündigkeit. Irrthum würde noch immer gedenkbar seyn, wiefern ein erkennendes Subject nicht nach den allgemeinen Gesetzen der Erkenntniss, sondern nach individualer Willkür oder Einbildung seine objective Welt producirte. Ebendarum würde auch unter jener Voraussetzung noch immer von Annäherung an die Wahrheit (weniger oder mehr Angemessenheit der Erkenntniss zu jenen allgemeinen Gesetzen) und von Zwiespalt der Meynungen (Verschiedenheit und Widerstreit individualer Ansichten)

[ocr errors]

,,als: Das, was denkt und will, ist etwas im Stru,,del des Mannigfaltigen Feststehendes, über die Ver,,hältnisse des Raums und der Zeit, innerhalb wel,,cher es alles Andre, nur sich selbst nicht, den,,ken kann, Erhabnes. Jede Zweyheit setzt, weil ,,sie durchaus an etwas haften und gleichsam einen "Träger haben muss, die ungespaltene und untheil,,bare Einheit voraus, und diese Voraussetzung ist ,,das Allergewisseste für uns, in so [wie] fern sie ,,zu der Ürbeschaffenheit unsers Vorstellungsver

die Rede seyn können, ohne baaren Unsinn zu reden. Hier folgert der Vf. offenbar zu viel aus jener Voraussetzung; und da er seinen Satz überhaupt nicht ostensiv, sondern nur apagogisch beweist, indem er bloss das Gegentheil durch daraus abgeleitete Folgerungen bestreitet, diese Folgerungen aber nicht nothwendig sind: so fehlt es seinem Beweise an aller Kraft. Ja man könnte, wenn man sich eine solche Beweisführung erlauben wollte, den Beweis des Vfs. gerade umkehren und sagen: Gäb' es eine objective, von dem erkennenden Subjecte,,mögens gehört. So lange man sich etwas als ge

,,trennt und als trennbar auch nur zu denken ver,,mag, ist man noch nicht angelangt bey dem, wor,,an diess Trennbare vorkommt und haftet, und ,,ohne welches der Gedanke gar keinen Haltungs,,punct haben würde. Ist nun ein solcher Haltungs,,punct bey allem Mannigfaltigen in der Welt der ,,Erscheinungen und der Gedanken schlechterdings

völlig unabhängige Welt, so würde dieselbe alle Subjecte nöthigen, sich diese Welt auf völlig gleiche Weise vorzustellen, und ihnen durchgängig einerley Erkenntniss davon aufdringen. Von Irrthum und Verschiedenheit der Meynungen könnte dann nicht die Rede seyn, höchstens nur von einem grössern oder kleinern Umfange der Erkenntniss, je nachdem die erkennenden Subjecte nach ihrer,,nothwendig, so dass nichts Bestand und Grund

[ocr errors]

individualen Lage mehr oder weniger Gelegenheit und Veranlassung hätten, die zur objectiven Welt gehörigen einzelnen Dinge wahrzunehmen und zu erkennen. Rec. ist weit entfernt, auf diese Art die Ueberzeugung des Vfs. von der objectiven Gültig-,,fähig ist." Diess ist mit wenigen unbedeutenden keit unsrer Vorstellungen und Erkenntnisse von der Welt zu bestreiten; vielmehr theilt Rec. diese Ueberzeugung mit dem Vf. Aber Rec. kann es nicht billigen, wenn die Wahrheit durch blosse Scheingründe vertheidigt und so nur verdächtig gemacht wird. Auch kann er es nicht billigen, wenn S. 4 Kant beschuldigt wird, dass er dem Ich sowohl ,,jede andre früher demselben beygelegte Eigenschaft (Einfachheit und reale Identität) als auch selbst die ,,Substantialität streitig gemacht, und die Vorstel,,lung von der Seele als einem Subjecte, welches ,,wesentliche, reale Substanz habe [sey], für nich,,tigen, obgleich unvermeidlichen Schein ausgege,,ben. Denn jener Philosoph hat nur behauptet, dass wir von der Seele als Ding an sich nichts wissen und die angeblichen Beweise der metaphysischen Psychologen, für die Substantialität, Einfachheit, Immaterialität u. s. w. der Seele, Fehlschlüsse seyen. Es ist aber ein bekannter logischer Kanon, dass, wer den Beweis verwirft, darum noch nicht die Sache selbst läugne.

اوو

Ueberhaupt scheint es ein Fehler des Vfs. zu seyn, dass er leicht Sprünge im Schliessen macht und bald zu viel bald zu wenig beweist. Diess ist denn auch der Fall bey seinem angeblichen Beweise für die Einfachheit der Seele (S. 9 u. f.). Da der Vf. auf diese Einfachheit bey Bestimmung des wesentlichen Charakters der Menschheit einen vorzüglichen Werth legt, und da auch die Frage nach der Gränze der philosophischen Erkenntniss davon abhangt: so erfodert es die Pflicht des Rec., diesen Beweis noch etwas genauer zu betrachten.,,Es ist“

sagt der Vf. -,,ein apodiktisch gewisser, von ,,dem Bewusstseyn unzerstörbarer Nothwendigkeit ,,begleiteter Gedanke, dass die Seele einfacher Natur seyn müsse. Denn was heisst diess anders,

"hat, bis das Einfache, Unauflösbare gefunden ist, ,,so folgt die einfache Substanz [Substantialität] ,,dessen, was da denkt und will, mit der höchsten Gewissheit, deren überhaupt eine Erkenntniss nur Auslassungen der ganze Beweis des Vfs. Man sieht leicht ein, dass seme Beweiskraft eigentlich auf folgenden zwey Sätzen ruht: 1) die Seele kann zwar alles Andre, aber nur sich selbst nicht, innerhalb der Verhältnisse des Raums und der Zeit denken; 2) Jede Zweyheit setzt die Einheit, also auch das Mannigfaltige ausser und in uns ein Einfaches voraus. Der erste Satz ist kaum halb wahr. Denn in Zeitverhältnissen (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) kann nicht nur die Seele sich denken, sondern sie denkt sich auch wirklich in denselben; ja wiefern sie sich als Seele dieses Menschen denkt und dieser Mensch vermöge seines Leibes im Raume ist, denkt sie sich auch in Raumverhältnissen, wenn sie auch sich selbst nicht als ein räumliches Ding denkt, weil sie für sich selbst nur Gegenstand des innern Sinnes ist. Was den zweyten Satz betrifft, so ist es zwar eben so natürlich, zum Mannigfachen das Einfache, wie zur Zweyheit die Einheit, hinzuzudenken. Aber dass nun das Einfache, welches dem,,Mannigfaltigen in der Welt der Erschei,,nungen und der Gedanken" zum Grunde liegen soll, gerade die menschliche Seele und dass diese eine einfache Substanz sey, welche im Körper zwar denke und wolle, übrigens aber vom Körper wesentlich verschieden sey, ist doch ein zu grosser Sprung im Schliessen, als dass der Schluss bündig seyn könnte. Dazu würde erfodert, dass der Vf. auch eine beharrliche innere Wahrnehmung der Seele von sich selbst und ihrer Selbständigkeit aufzeigen könnte. Diess ist aber um so weniger möglich, da die Seele nicht nur kein Bewusstseyn von einem dem leiblichen Daseyn des Menschen vorhergehenden Zustande hat, sondern auch das Bewusstseyn, selbst während dieses Daseyns, zuweilen gänzlich verschwindet, z. B. im tiefen Schlafe, in der

« 上一頁繼續 »