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TILISTRICT OF PENNSYLVANIA, TO WIT:

BE IT REMEMBERED, That on the second day of April, in the thirty-sixth year of the independence of the United States of America, A. D. 1812, CONRAD ZENTLER and GEORGE W. MENTZ, of the said District, have deposited in this office the title of a book, the right whereof they claim as proprietors, in the words following, to wit:

Lägliches Hand-Buch in guten und bösen Tagen. Enthaltend: Aufinun terung, Gebete und Gesänge, 1. Für Gesunde, 2. Für Betrübte, 3. Für Kranke, 4. Für Sterbende. Wie auch Sprüche, Seufzer und Gebete, den Sterbenden vorzusprechen. Welchem noch ein tägliches Gebetbüch)fein für Schwangere, Gebärende und Unfruchtbare, das den 5ten und 6ten Theil dieses Handbuchs ausmacht, beygefügt ist. Von Johann Friedrich Stark. Mit fünf Kupfern. Erste Amerikanische, vermehrte und von vielen Druckfehlern gereinigte Auflage.

In conformity to the act of the Congress of the United States, intituled, "An act for the encouragement of learning, by securing the copies of Maps, Charts and Books, to the Authors and Proprietors of such copies during the times therein mentioned."-And also to the act, entitled "An act supplementary to an act, entitled "An act for the encouragement of learning, by securing the copies of Maps, Charts and Books, to the Authors and Proprietors of such copies during the times therein mentioned," and extending the benefits thereof to the arts of designing, engraving and etching historical and other prints."

D. CALDWELL,

Clerk of the District of Pennsylvania.

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Vorrede

zur zweyten amerikanischen Auflage.

Hiemit überreichen die Verleger die zweyte

amerikanische Auflage des Starkschen Ge berbuchs. Sie erkennen aber zuvörderst, mit gerührtem Dank, die wesentliche Unterstützung die ihnen, durch den schnellen Abgang der ersten Auflage, von den Liebhabern der evangelischen Wahrheit zugedacht worden, und nehmen daher Ursache zu glauben, daß ihre Bemühungen in Verbesserung, sowohl des innern als aussern Geschmacks dieses so herrlichen Werkes, mit Vergnügen aufgenommen, und ein gesegneter Nußen dadurch bey vielen gestiftet worden sey.

Dieser unerwartete Abgang der ersten Auflage hat die Verleger veranlaßt, die versprochene Herausgabe des Zollikoferschen Gebetbuchs für jeßt aufzugeben, und anstatt dessen, eine zweyte, erneuerte, und in jeder Hinsicht verbesserte Auflage des Starkschen Gebetbuchs zu liefern. Diese Absicht haben sie nun unter dem Beystande Gottes crreicht, und schmeicheln sich, dadurch in einemi

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noch höhern Grade die Gewogenheit ihrer Gönner, und der Freunde des wahren Christenthums sich zueignen zu können.

Mit dieser Aussicht, und mit dem herzlichen Wunsche, daß der Gott aller Gnade auch dieses Unternehmen bey allen Lefern reichlich segnen, und Früchte der Gerechtigkeit zum ewigen Leben an ihren unsterblichen Seelen hervorbringen möge, übergeben einem geehrten Publikum dieses schahs bare Buch,

Die Verleger.

Philadelphia, am 1sten Febrnar, 1818.

Vorrede des Verfassers.

iemit lege ich dem Leser mein tägliches Handbuch zum zehntenmal dar. Zwar scheinen gegenwärtige Zeiten den Gebetbüchern gar nicht geneigt zu seyn, indem ein Theil der Menschen bey dem Aufstehen sich eher ihrer Geschäfte als des Gebets erinnern, bey dem Schlafengehen aber die schlummernde Augenlieder nicht mehr zum Gebetbuch brauchen können. Wenn nun solche Seelen geschickt wåren, ohne Hülfe eines Buchs, aus ih rem Herzen ein Gebet zu thun, und ihr Verlangen Gott vorzutragen, so könnten sie dieses Mittel zur Erweckung ihrer Andacht entbehren. Weil sie aber dazu auch nicht tüchtig sind, so merket man mit Erstaunen, daß solche arme Seelen nicht allein schläfrig im Christenthum, irdisch gesinnet, und ungeschickt zu allem Guten werden, sondern weil sie sich nicht durchs Gebet Gott heiligen und übergeben, kann sie ein jeder Wind bewegen, ein jeder Sünder und Sünderin zu Eitelkeiten und fündlichen Gewohnheiten verführen. Wie nun solchen in die Welt verliebten Leuten eine Aufmunterung zum Gebet nöthig wåre, so findet sich eine andere Art Menschen, welche es für eine Schande halten,

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