Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften: Bd. Dramatishce DichtunsartenFriedrich Nicolai, 1793 |
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第 10 頁
... Vater erlaubt , ihn sogar schlägt , und ihm sophistisch beweist , er habe volles Recht daz zu . Hier ist die zwischen beiden darüber vorfallende Scene , die erste des fünften Atts : ΣΤΡΕ ΣΤΡΕΨΙΑΔΗΣ , ΦΕΙΔΙΠΠΙΔΗΣ ΣΤΡ . 18 , 18 . Ὦ 10 ...
... Vater erlaubt , ihn sogar schlägt , und ihm sophistisch beweist , er habe volles Recht daz zu . Hier ist die zwischen beiden darüber vorfallende Scene , die erste des fünften Atts : ΣΤΡΕ ΣΤΡΕΨΙΑΔΗΣ , ΦΕΙΔΙΠΠΙΔΗΣ ΣΤΡ . 18 , 18 . Ὦ 10 ...
第 11 頁
... Vater ? Phidippus . Freilich , Vater , thu ' ich das . - Str . Sebt ihrs ? er gefteht , daß er mich schlägt ! Ph . D freilich . Bösewicht ! Str . O ! du Bösewicht , du Vatermörder , du Rduber ! Ph . Immer weiter ! immer weiter ! und ...
... Vater ? Phidippus . Freilich , Vater , thu ' ich das . - Str . Sebt ihrs ? er gefteht , daß er mich schlägt ! Ph . D freilich . Bösewicht ! Str . O ! du Bösewicht , du Vatermörder , du Rduber ! Ph . Immer weiter ! immer weiter ! und ...
第 37 頁
... Vater auf eine Nacht versprochen , wels ches jedoch von der Frau erfahren und vereitelt wird . 3. Aulularia , von dem verlornen Geldtopfe , aula oder olla , benannt , ist eins der schönsten und bekanntesten Lustspiele ses Plautus , und ...
... Vater auf eine Nacht versprochen , wels ches jedoch von der Frau erfahren und vereitelt wird . 3. Aulularia , von dem verlornen Geldtopfe , aula oder olla , benannt , ist eins der schönsten und bekanntesten Lustspiele ses Plautus , und ...
第 42 頁
... Vater des Philokrates vers kauft , der ihn diesem seinem Sohne zum Geschent macht . Der zweite wird im Kriege zum Gefangnen gemacht , und ein Arzt zu Elis tauft ihn . Hegio erhandelt einige elische Gefangne , und unter ihnen auch jenen ...
... Vater des Philokrates vers kauft , der ihn diesem seinem Sohne zum Geschent macht . Der zweite wird im Kriege zum Gefangnen gemacht , und ein Arzt zu Elis tauft ihn . Hegio erhandelt einige elische Gefangne , und unter ihnen auch jenen ...
第 43 頁
... Vater und Sohn , zu dieser vorgeblichen Bewerbung angestiftet , um ihnen die Sklavin in die Hände zu spielen . Das Leos entscheidet für den , der des Vaters Vertrauter ist . Der andre aber råcht sich , vers rach den ganzen Handel der ...
... Vater und Sohn , zu dieser vorgeblichen Bewerbung angestiftet , um ihnen die Sklavin in die Hände zu spielen . Das Leos entscheidet für den , der des Vaters Vertrauter ist . Der andre aber råcht sich , vers rach den ganzen Handel der ...
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第 318 頁 - Wir sind noch immer die geschwornen Nachahmer alles Ausländischen, besonders noch immer die untertänigen Bewunderer der nie genug bewunderten Franzosen; alles, was uns von jenseit dem Rheine kömmt, ist schön, reizend, allerliebst, göttlich; lieber verleugnen wir Gesicht und Gehör, als daß wir es anders finden sollten...
第 445 頁 - Es ist wahr, alles atmet bei ihm Heroismus; aber auch das, was keines fähig sein sollte, und wirklich auch keines fähig ist : das Laster. Den Ungeheuern, den Gigantischen hätte man ihn nennen sollen; aber nicht den Großen. Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.
第 602 頁 - Sie es zusammen! — Des Morgens sprach der Prinz Ihre Tochter in der Messe; des Nachmittags hat er sie auf seinem Lust — Lustschlosse.
第 600 頁 - Und glauben Sie, glauben Sie mir: wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren. ODOARDO: Was soll ich denken? ORSINA: Daß Sie mich also ja nicht verachten! - Denn auch Sie haben Verstand, guter Alter; auch Sie. - Ich seh es an dieser entschlossenen, ehrwürdigen Miene.
第 342 頁 - JUST. Ganz gewiß! - Sie wollten sich ohne Bedienten behelfen? Sie vergessen Ihrer Blessuren, und daß Sie nur eines Armes mächtig sind.
第 318 頁 - ... anders finden sollten ; lieber wollen wir Plumpheit für Ungezwungenheit, Frechheit für Grazie, Grimasse für Ausdruck, ein Geklingle von Reimen für Poesie, Geheule für Musik uns einreden lassen, als im geringsten an der Superiorität zweifeln, welche dieses liebenswürdige Volk, dieses erste Volk in der Welt, wie es sich selbst sehr bescheiden zu nennen pflegt, in allem, was gut und schön und erhaben und anständig ist, von dem gerechten Schicksale zu seinem Anteile erhalten hat.
第 619 頁 - Und dabei immer ums dritte Wort von Tugend zu schwatzen - ich glaube, wenn du nun am Ziel deiner Wünsche bist und deinen Vater auf der Bahre siehst, so wirst du, anstatt nach getaner Arbeit zu rasten, noch die Leichenträger unterrichten, was Tugend sei, oder was sie nicht sei JULIUS.
第 611 頁 - Arme, eins nach dem ändern, mit Ruhezeiten, daß der Zeitvertreib nicht zu kurz dauerte; ganz zuletzt zerstieße man mir, nicht aus Mitleid! das wunde Herz, bis ich in meinem Blute erläge, das mit viel Schweiß herabränne, aber nicht mit Tränen! Wie könnt ich weinen?
第 613 頁 - Räume, und atmete schwerer: wo ich aber war, könnt ich nicht erkennen. Lange vernahm ich nur ein undeutliches Geräusch in meinen Ohren: zuletzt eine Stimme. O diese Stimme! Noch zittre ich. Sie hatte mich versteinert, daß ich den Gebrauch meiner Sinne verlor, bis ich, wie im Traume Gaddo reden...
第 580 頁 - Furcht erwecken; Uns zu besiegen stark, zu schwach uns zu erschrecken. Und den Ariovist hat nie sein Drohn gebeugt, Daß er vor Cäsars Macht mit Schmeicheln sich geneigt. Umsonst hieß dieser ihn nur näher zu ihm kommen; Was itzund Varus hört, hat Cäsar auch vernommen. Nein! sprach Ariovist, wollt ich den Cäsar sehn, So war ich nicht zu stolz, und wollte zu ihm gehn.